Osteoporose – entzündlich bedingter Knochenschwund

Knochenschwund bzw. Verschlechterung der Knochenqualität.

Osteoporose – entzündlich bedingter Knochenschwund

Knochenschwund bzw. Verschlechterung der Knochenqualität.

WUSSTEN SIE?

Da der Körper bekanntlich eine Einheit ist, baut sich Knochen nicht nur im Mund ab (Zahnausfall), der Knochenabbau betrifft auch die Wirbelsäule (Kreuzschmerzen), die großen Röhrenknochen (vermehrte Bruchgefahr), etc…, also den gesamten Halte- und Stützapparat eines Menschen.

Die entscheidende Idee lieferte eine Studie in Schweden, die ergab, dass bei manchen Patienten, die nicht unter einer Zahnfleischentzündung (Parodontose) und dem langfristig damit verbundenen Knochenabbau litten, die also keine Entzündung im Mund aufwiesen, trotzdem Zahnausfall, verursacht durch Knochenschwund im Mund, auftrat.

STUDIE

Tatsache ist, dass die meisten Formen von Zahnausfall Mischformen von entzündlich bedingtem Knochenschwund und sogenanntem degenerativem Knochenschwund sind.

WIE ENSTEHT KNOCHENSCHWUND?

Die Lösung ist unser Darm, das größte Immunorgan des Körpers. Der Darm schließt die dem Körper zugeführten Nahrungsstoffen mit Hilfe von der Bauchspeicheldrüse produzierten Enzyme auf. Sämtliche Bestandteile der Nahrung werden im Dünndarm so aufbereitet, daß sie anschließend im Dickdarm verdaut werden, also in die Blutbahn gelangen können.

Dieses komplizierte System ist störanfällig. Gelangt es aus seinem Gleichgewicht, zum Beispiel durch falsche Ernährungsgewohnheiten, wird der sensible Säure/Basen-Haushalt im Darm gestört. Die benötigten Verdauungsstoffe, die Enzyme, können dann nicht wirken. Dies hat zur Folge, dass die Nahrung, hier geht es insbesondere um das Kalzium, enthalten in Milch, Käse, Fleisch etc…, nicht vom Darm aufgenommen werden kann.

KALZIUM

Kalzium ist der Grundbaustein des Knochens! Die zur Nährstoffaufnahme benötigten Enzyme wirken nur innerhalb eines genau definierten Gleichgewichts zwischen Säuren und Basen. Einfacher ausgedrückt: Sie können soviel Kalzium essen wie Sie wollen – es wird nicht in Ihren Knochen eingebaut.
Außerdem entsehen dabei Fäulnisbakterien (Spirochäten, Klostridien, etc…). Es kommt zu Gärung und Fäulnis im Darm.

DIE LÖSUNG

Sie müssen Ihre Darmflora, also die Besiedelung Ihres Darmes mit Bakterien in Ordnung bringen! Dies ist möglich. Man nennt es Symbioselenkung.
Blähungen, Verdauungsbeschwerden wie Durchfall oder Verstopfung, werden damit beeinflusst. Ihre Zähne und Ihre Gesundheit werden es Ihnen danken!

WAS KÖNNE WIR FÜR SIE TUN?

Bei Bedarf stellen wir gerne Kontakt zu entsprechenden Spezialisten her!

BERATUNGSGESPRÄCH über Osteoporose VEREINBAREN

Wir glauben, dass der persönliche Kontakt und das daraus resultierende Vertrauen zwischen Ihnen als Patient und unserer Praxis die Basis für eine erfolgreiche Behandlung darstellt. Vereinbaren Sie heute noch einen Termin für ein unverbindliches Beratungsgespräch